Szenische Lesung mit Franziska Mencz und Christian Kaiser

am Sonntag, 26. Januar 2020, Galerie Kühn, Hauptstraße 39, Lilienthal
Beginn: 18:00 Uhr

Eintritt: 12,00€

Man muss schon ein bisschen verrückt sein, um es mit der allgegenwärtigen Bürokratie aufzunehmen, heute wie vor 50 Jahren.
Und Kasimir Blaumilch war verrückt – das wurde von den zuständigen israelischen Behörden damals auch amtlicherseits festgestellt. Dummerweise war er nicht so verrückt, dass er nicht einen Ausweg aus der zu dieser Zeit noch Irrenhaus genannten staatlichen Verwahranstalt zu finden gewusst hätte.
Und wie verrückt er war, als er begann, die Hauptstraße von Tel Aviv mit einem Presslufthammer nach und nach in einen Kanal zu verwandeln, konnten die herbeigerufenen Ordnungshüter kaum auf die Schnelle feststellen.
Und überhaupt: Warum sollte das nicht alles seine Ordnung haben? Schließlich sind die Entscheidungen von Verwaltung und Staatsmacht mitunter kaum von bodenlosen Löchern, in die man anschließend gern viel Geld wirft, zu unterscheiden ...


Ephraim Kishons berühmte Satire hat bis heute nichts von ihrem absurden Witz verloren. Und so mancher Zuschauer, der sich die Lachtränen aus dem Auge wischt, wird sich fragen, ob die aktuelle Baustelle in der Nachbarschaft (wurde am BER damals schon gebaut) nicht auch eigentlich ...

 

 

Karten sind erhältlich bei:

- Buchhandlung Buchstäblich, Hauptstraße 51,
- Bürgerstiftung Lilienthal, Klosterstraße 23

 

 


Wir danken für die Unterstützung durch 

                                                           

 

 

Lesung mit Musik zum Internationalen Tag der Menschenrechte
mit Robert Levin (Sprecher) und Johannes Sauer (Pianist) am Samstag, 7. Dezember 2019, 19:00 Uhr im Schroeter-Saal, Murkens Hof, Lilienthal.

Robert Levin liest aus "Memorial" von Günther Weisenborn, der Bremer Pianist Johannes Sauer spielt dazu Musik (nicht nur) der 1920er bis 40er Jahre.

 Einladung zur Lesung am Sonntag, 19. Mai 2019, 18:00 Uhr

in Murkens Hof (Schroetersaal), Klosterstraße 25, 28865 Lilienthal

Es lesen die Schauspieler Verena Güntner und Robert Levin aus dem Buch

Paula Modersohn-Becker/Otto Modersohn. Der Briefwechsel

Antje Modersohn & Wolfgang Werner sind Herausgeber des Briefwechsels

Einführung: Antje Modersohn

Mit diesem Werk geben die Herausgeber neue Einblicke in das Gefühlsleben von Paula Modersohn-Becker und Otto Modersohn, die sich 1899 kennenlernten. Er ist ein etablierter Künstler, sie eine junge, ehrgeizige Künstlerin, die es nach Berlin und nach Paris zieht. Von dort aus schreibt sie wunderschöne Briefe nach Worpswede, wo Modersohn in der von ihm mit gegründeten Künstlerkolonie lebt, die auch Paulas Zuhause werden soll. Die Briefe zeigen die große Zuneigung der Beiden, aber auch ihre tiefe Verbundenheit in ihre künstlerische Arbeit und den gegenseitigen Ansporn zu neuen Werken. 1900 werden sie ein Paar, Höhen und Tiefen der Ehe werden im Briefwechsel deutlich.

Eintrittskarten sind erhältlich unter Bürgerstiftung Lilienthal,
Klosterstraße 23, 28865 Lilienthal
Tel. 04298-467701 / Fax 04298-467315 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Eintritt: € 8,--

Begrenzte Sitzplätze – Reservierung erbeten

482 Seiten, € 32,-, ISBN 978-3-458-17729-6

 

 

 

 

 

Montag, dem 29.10.2018 um 19:00 Uhr Schroeter Saal in Murkens Hof

Norbert Kentrup liest aus seinem neuen Buch

„Der süße Geschmack von Freiheit“ – ein großartiges Theaterbuch über Ankommen, Untergehen, Auferstehen, finnische Blaubeeren und Shakespeare

 

Eine Veranstaltung der Bürgerstiftung Lilienthal

Eintritt: Wir bitten um eine Spende für die Arbeit der Bürgerstiftung mit Kindern.

 

 

Die Bürgerstiftung Lilienthal hat wieder im Rahmen ihres Projektes „Lilienthal liest“ Autorenlesungen für Lilienthaler Grundschulen organisiert.

Am 10. Und 11. September lesen die Kinderbuchautoren Heike Ellermann, Will Gmehling und Eva-Maria Kohl in Lilienthaler Grundschulen.

Lesen ist und bleibt die wichtigste Kulturtechnik. Das frühe Lesen und dessen Vermittlung hat für die Entwicklung der Kinder in der Schule und im Leben eine außerordentlich große Bedeutung. Dabei haben die Begegnungen mit Autoren eine nachhaltige Wirkung. Sie öffnen Augen und Ohren, fördern die Fantasie und machen Bücher als etwas Lebendiges erfahrbar. Astrid Lindgren nannte es:

„Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer.“

Die Lesungen werden dankenswerterweise gesponsert vom Landschaftsverband Stade, vom Friedrich-Boedecker-Kreis Hannover und der Bürgerstiftung Lilienthal.